Opulentes Historiendrama über das machtbesessene italienische Adelsgeschlecht der „Borgias“. Im Zentrum steht der Familienpatriarch Rodrigo Borgia, der 1492 zum Papst Alexander VI. ernannt wird und zur Durchsetzung seines Machtanspruches brutale Kriege anstiftet.
Rodrigo Borgia ist Kardinal in Rom und schafft es durch geschickte und skrupellose Machtsspielchen ab 1492 zum Papst gekrönt zu werden. Durch Intrigen, Bestechungen und Mord in Amt und Würden gelangt, ist seine Regentschaft von Manipulationen und Machtmissbrauch gekennzeichnet. Seine Familienangehörigen stehen ihm in dieser Hinsicht in nichts nach.